•  
  •  
image-1634507-494_498.gif

  

   Hallo, das bin ich, zusammen mit meiner    
   Allerliebsten, Silvia. 
   Geboren wurde ich im Frühjahr 1937 in Zürich als ältester von fünf 
   Geschwistern.  

   Ach so, mein richtiger Name gemäss dem Geburtsschein lautet:

                                    Hans-Peter Robert Arnet  
  
              Mein aktueller Rufname:    "Adi".......!
 
Weshalb mich viele Freunde und Bekannte "Adi" rufen, ist eine längere Geschichte. Wenn Sie es ganz genau wissen wollen wieso gerade "Adi", fragen Sie doch bei Gelegenheit mal meine Frau. 

Daneben erhielt ich im Laufe meines langen Lebens aber unzählige Ruf- , Nick-, Kose- und Übernamen, von denen sich einige bis heute gehalten haben. Es begann als Kleinkind mit „Hanspeterli“, und Pips. In der Schule dann zuerst „Hanspeter“, „Hanspeti“, dann schon bald „Häse“, „Arnetli“, „Häsg“, „HP“, später dann „Hampi“, „Hans“, „Hanspi“, „Schampi“ (Kürzel von Jean-Pierre) und ein einziger Freund nennt mich „Tscheiphii“ (JP =  wohl das engl. Kürzel von John-Peter?), Jean-Pierre, Giampiero (nennen mich einige Italiener) und Juan (einige Spanier) und – natürlich – „Adili“ (manchmal meine Frau).            




             



Mein Künstlername (ja, hab ich auch!);
                                                                                    
               "RICO RAVELLI"

Und wie das nebenstehende Foto unschwer
verrät, zaubere ich schon seit meiner Jugendzeit.
Heute noch gelegentlich an Anlässen, Geburtstagen,
im Familienkreis - eben wie es sich so ergibt.


Und dann war ich KIWANER im Kiwanis Club Zürich-Höngg. Eine so genannter Serviceclub. Damals waren wir 32 Männer - ja, alles Männer - weil das zur Gründerzeit, 1990 üblich war und damals kein Grund bestand, Frauen in unseren Clu - und das Alter!!! aufzunehmen. Neu nun ist das anders, neu zu gründende Clubs werden nur noch gemischt, also für weibliche und männliche Interessenten ausgeschrieben. Auch die "Höngger" wurden angewiesen Frauen in ihren Club aufzunehmen. Ich bin inzwischen als Aktiver ausgetreten. Der Weg wurde mir allmählich zu weit - und das Alter !!!! Ich bin dem Club aber bweiter freundschaftlich verbunden und helfe gerne (z.B. Kochen) wenn Bedarf besteht.

Zu KIWANIS; das ist eine internationale Vereinigung, gegründet 1915 in Detroit, Michigan USA. Das ursprüngliche Ziel war, wie bei den anderen Serviceclubs ROTARY und LIONS, die geschäftlichen Kontakte unter den Mitgliedern zu pflegen. Doch schon 1919 kam es im KIWANIS-CLUB zur Neuorientierung mit der Zielrichtung soziales Engagement. KIWANIS nimmt seither wichtige soziale Aufgaben wahr und ist Regional, National und International tätig, vor allem im Dienst an Kindern, schwachen, kranken und sozial benachteiligten Menschen. Projekte werden sowohl mit Geld, als auch mit praktischer Hilfe und Know-How unterstützt und begleitet.




Weiter bin ich ein passionierter, ungelernter Hobby-Koch und als solcher Mitglied im SCKM "Schweizerischer Club kochender Männer". Der Club ist über die ganze Schweiz verteilt und in mehrere Regionen aufgeteilt, welchen wiederum sogenannte "Chuchi's" angehören. Nebst den selbständigen Aktivitäten der einzelnen Chuchi's plant auch das Präsidium und die Vorstände der Regionen einzelne Veranstaltungen. 

So führt der Club in unregelmässigen Abständen Regional- und sogar Schweizermeisterschaften mit öffentlichem Schaukochen durch, die letzte fand im September 2013 im Seedammcenter Pfäffikon SZ statt. Für mich schaute der 5. Rang heraus. Ich hatte schon 1999 Gelegenheit an der Schweizermeisterschaft in Thun, mit über 100 Teilnehmern aktiv teilzunehmen. Damals plazierte ich mich so um den 10. Rang herum. Das einmalige Erlebnis kann ich allen Hobbyköchen nur empfehlen.


Nebst dem, dass ich täglich meine Frau (und mich) bekoche werde ich gelegentlich als "Störkoch" angefragt (Bild) und oft und gerne laden wir Gäste zu Tisch.



                                                                                                                                                                 

Radfahren. N​​​​​​​atürlEin weiteres Kapitel betrifft meine sportlichen Betätigungen. Zuerst war da mal dasich "nur" mit dem Rennvelo*.

Und so, wie nebenstehend, sah mal mein Gefährt aus. Wie man erkennen kann ein leichter Carbonrahmen mit vorderer Carbongabel. Der Kettenwechsel - natürlich -  CAMPAGNOLA, mit 27 Gängen. Die Räder mit Alufelgen, flachen Speichen und schmalen "Pnööli und Schlüüchli" - was zu deutsch Schlauch und Mantel heisst. Allerdings ist es auch mit diesem Hobby vorbei und das Rennrad habe ich verkauft.

I


Und dann gibt es da noch den Golfsport. Mehr durch Zufall, denn aus eigenem Antrieb sind wir zu "Golfern" geworden. Angefangen hat es vor etwa 10 Jahren, da gewann Silvia bei einer Umfrage ein verlängertes Wochenende in Flims mit einer Gratislektion in der Golfakademie in Ems. Nach diesem Erlebnis vergingen wieder etwa 2 Jahre bis eine golfende Freundin, Silvia gemeinsame (Golf-) Ferien in Spanien vorschlug. Wir könnten uns ja dann dort mit dem Golfsport anfreunden, während sie mit ihrem Freund Golfrunden drehe.

Ja und da passierte, etwa 3 Monate vor dem Urlaub, wieder seltsames indem wir vom HOTEL KULM in St.Moritz eingeladen wurden zur Neueröffnung des ältesten Golfplatzes der Schweiz mit Golfschule, Golflehrer sog. Pros und freier Benützung der Trainingsanlage sog. Driving Range und des 9-Loch Golfcours während einer Woche. Diese Gelegenheit liessen wir uns nicht entgehen und ohne unsere Freunde darüber zu informieren, nahmen wir dort die ersten Golfstunden. Irgendwie hat es uns fasziniert und wie wir wieder zu Hause waren sahen wir uns nach einer Gelegenheit um, das Gelernte weiter zu entwickeln. Immer noch, ohne unsere Freunde davon in Kenntnis zu setzen. Wir mieteten vorerst das nötige "Werkzeug" und nahmen Stunden auf dem Golfplatz in Bubikon. Paralell dazu nahmen wir Theoriestunden um in Kürze die nötige "Platzreifeprüfung" ablegen zu können.

  Vielleicht ein Siegerfoto ?  

Fast hätten wir es bis zum Urlaub geschafft, aber die Zeit war dann doch etwas gar kurz - wenigstens die notwendige theoretische Prüfung hatten wir bis dahin erfolgreich abgelegt. Mit diesem "Diplom" in der Tasche und unserer Golfausrüstung flogen wir nach Spanien. Die Überraschung für unsere Freunde war geglückt. Natürlich waren wir noch blutuige Anfänger, aber ein bisschen konnten wir schon mithalten und ein paar "Runden" lagen, nebst dem täglichen Üben, dann doch drinn.

Das war im August 2001. Ab da begannen wir dann regelmässig zu üben und Stunden zu nehmen und legten noch im gleichen Jahr die Platzreifeprüfung ab. Ja und nun spielen wir also schon einige Jahre, mehr oder weniger intensiv Golf. Tolle Golf-Reisen haben wir seither gemacht. Die erste 2002, sozusagen an die Wiege des Golfsport, nach Schottland mit dem Besuch der legendären Golfplätze                                  Silvia mit perfektem Abschlag
von St. Andrews.                                
Inzwischen machten wir Golf-       
Ferien in Italien, Südafrika, Brasilien, Norwegen, Frankreich und mehrmals in Gran Canaria, Teneriffa und entlang der spanischen Küste ab der französischen Grenze bis an den südlichsten Zipfel Spaniens mit den berühmtesten Golfplätzen Spaniens, Valderrama und San Roque. 




                                                                                                                                                     PS. Was ich definitiv nicht kann, ist Klavier spielen.....!